Über meine Übersetzung des Romans „Bestseller“ von Valentine Honeyman hatte ich schon hier berichtet, nun finden sich die ersten Rezensionen im Netz.
Amazon: „Hier ist es aber wohl dosiert und vor allem gut übersetzt.“
Literatopia: „sehr flott geschrieben“, „sehr vergnüglich und leicht zu lesen“
Literatur Community: „Der Autor (bzw. die Übersetzerin Miriam Neidhardt) hat des Weiteren ganze Arbeit geleistet (ich verzichte hier auf weitere Superlativen, obwohl das Valentine Honeyman verdient hätte): Das Buch ist in Ich-Perspektive geschrieben und mit lockeren Kommentaren sowie abstrusen Gedankengängen von Canty versehen. Das verleiht der „Situationskomik“ das gewisse Etwas – einfach wunderbar!“
Radio Flora: „Die Wortspiele dieses Autors sind herrlich“, „im höchsten Maße unterhaltsam“
Leser-Welt: „Von Beginn an liest sich das Buch lässig und locker“
Gab: „Die Figuren sind allesamt verschrobene Exzentriker, der Humor ist schwarz und böse, manchmal knochentrocken und mit Hang zum schnellen Wortwitz (der sich sogar in die deutsche Übersetzung rettet).“
… und last, but not least die Reaktion meiner geschätzten Kollegin Susanne Schmidt-Wussow via Twitter: „Übrigens habe ich gerade dieses großartige Buch gelesen: http://amzn.to/qbMeU2, richtig gut übersetzt von @MiriamNeidhardt. Empfehlenswert!“
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Irina meint
Mir ist das Buch vor ein paar Tagen in der Bibliothek zufällig in die Hände gefallen, ich habe es aufgeschlagen und gedacht: Na, die Übersetzerin kennst du doch (das ist doch auch die Autorin eines gewissen knallgelben Buchs…). Nun lese ich es und finde es zum Totlachen (auch wenn ich ein bisschen schockiert darüber bin, wie viele Drogen die Leute einwerfen), was sicherlich auch auf das Konto der Übersetzung geht :).